Im Leben gibt es nur wenige Menschen, die einem mehr bedeuten als man selbst. Vielleicht gibt es auch nur eine Person für die man alles tun würde. Manchmal denke ich: Was täte ich ohne dich? Doch dann wiederum kommt mir folgender Gedanke: Gäbe es dich nicht, gäbe es mich nicht und viel schlimmer, gäbe es uns nicht.
Ob in derselben Stadt oder auf der anderen Seite des Ozeans, kein Band ist stärker als jenes, das mich mit dir verbindet. Weder Stahl, Eisen noch Granit kann unverwüstlicher sein, als die unsichtbare Strecke, die von meinem zu deinem Herzen führt. Ob Ostereier jagend im Garten oder Weltrekorde brechend im Schwimmbad, keine Prüfung war uns jemals schwer genug.
Wir haben gemalt, gelacht und geredet, gestritten, geweint und geflucht. Wir haben der Verrücktheit des Lebens stets standgehalten. Indianerherz kennt keinen Schmerz, sagen die Leute. Und du warst stets der Häuptling. Tief im Inneren meiner Selbst wusste ich: Shane würde eines Tages wiederkommen.
In unserer Welt gab es Weihnachtsmänner, Osterhasen und böse Zwerge, rote Kröten, Elfen und sprechende Störche. Du lehrtest mich die Welt mit anderen Augen zu sehen. Wir malten uns die Welt wie sie uns gefällt. Mal war der Weg mit Steinen versehen, mal schien im Himmel ein Regenbogen. Deine Hände, meine Hände: Sie schrieben unsere Geschichte.
Auf dass es noch so viele bunte und wilde Kapitel gibt.
Alles Gute zum Geburtstag, Papa
Ich liebe dich bis zum Mond und zurück.
Assassa.

Sehr schön…
Je dois avouer que je n’ai rien compris, mais le fait de retrouver les images des livres de mon enfance a déjà suffit à me donner le sourire ! Grand ours et petit ours …